Doreen Omondi: Stärkung durch Fußball - Deutsche Welle / Africa on the move 20.11.2015 Doreen Nabwire Omondi ist eine erfolgreiche und professionelle Fußballspielerin. Sie gründete eine NGO, mit der sie Kindern aus den Slums von Nairobi Fußballtrainigs anbietet. Doch es geht um mehr als nur um Fußball - die Kinder lernen dabei spielerisch auf Hygiene zu achten und ihren Müll nicht auf die Straße zu schmeißen. Zum
Kenia: Boniface Mwangi schweigt nicht - Deutsche Welle / Africa on the move 14.12.2015 Boniface Mwangi ist ein erfolgreicher Fotograf in Kenia. Seinen Durchbruch hatte er mit dem Dokumentieren des Gewaltausbruchs in Kenia nach den Wahlen im Jahr 2007. Der preisgekrönte Fotograf und Aktivist gründete die Organisation PAWA 254, um auf Missstände in der kenianischen Politik hinzuweisen. Zum Film Produzent: Kigali Films (Ralph Weihermann) Autor: Nadina Schwarzbeck, Alexej
Lokutaan aus Uganda steht im Mittelpunkt der MISEREOR-Kinderfastenaktion 2014. Der 10-jährige Hirtenjunge hat Besuch aus Deutschland. Den nimmt er mit zum Ziegenhüten und zeigt ihm sein Leben in einem Dorf ganz weit im Norden von Uganda. Zum Video Produzent: Kigali Films (Ralph Weihermann) Autor: Ralph Weihermann Kamera: Julian Barth
Der Reichtum wird mit endlos langen Zügen aus dem Nordosten Brasiliens abtransportiert: Eisenerz für die deutsche Automobilindustrie. Die Region Carajas leidet seit 30 Jahren unter dem Abbau- und wurde eine der ärmsten in ganz Brasilien. Zum Video Produzent: Kigali Films (Ralph Weihermann) Autor: Ralph Weihermann Kamera: Julian Barth
„Nuestro Hogar“ (Unser Zuhause) ist eine Tagesstätte, in der aktuell ca. 100 Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien im Alter von zwei Jahren bis zum Ende ihrer Schulzeit betreut werden. Das AYUDAME Kinderhilfswerk Arequipa e.V. ist Träger des Projektes „Nuestro Hogar“. Dieses befindet sich in Arequipa, einer Großstadt im Süden Perus. Zum Video Produzent: Kigali Films (Ralph Weihermann) Autor: Ralph Weihermann Kamera: Julian Barth
Im Süden Indiens, in der Region Tamil Nadu, ist das Rollenbild von Männern und Frauen noch immer sehr traditionell. Einige Frauen haben sich zu kleinen Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Durch Kolping India erhalten sie Zugang zu Kleinkrediten und können sich so dringend benötigte Investitionsgüter wie eine Ziege oder Maschinen und Werkzeuge für ihre Geschäfte anschaffen. So haben sie sich eine kleine wirtschaftliche Existenz aufgebaut. Ein Weg in
Kaum stürzten die Finanzmärkte weltweit in die Krise, stieg die Nachfrage nach Gold. Nie war Gold so teuer wie heute. Gold ist sicher, heißt es. Doch stimmt das wirklich? Und wer sind die Gewinner und die Verlierer im Geschäft mit Gold? die story beginnt im Frankfurter Bankenviertel. Noch immer hat Deutschland nach den USA die größten Goldreserven der Welt - geschätzte 3.400 Tonnen - das
Die Reportage von Erik Hane und Stefan Hanf spielt in Deutschland, Brasilien und Peru. Wo kommen die Rohstoffe für deutsche Autos her? Und wie werden sie abgebaut? Spielen Umweltprobleme und Menschenrechtsverletzungen eine Rolle für deutsche Autokonzerne? Den Brasilien-Teil dieser ZDF Reportage hat Kigali-films gemeinsam mit Erik Hane produziert, für die Gesamtproduktion war die Macondo Medienproduktion verantwortlich. Zum Video Autor: Erik Hane und Stefan Hanf Kamera:
In der Umgebung der ugandischen Hauptstadt Kampala gibt es viele junge Menschen, die keine ausreichende Schulbildung haben. So haben sie kaum Aussicht auf eine Arbeit, kaum eine Zukunftsperspektive. Das "Work Opportunity Programme" von Kolping Uganda hilft diesen jungen Menschen, eine Ausbildung zu bekommen, mit der sie sich ein besseres Leben aufbauen können. Zum Video Produzent: Kigali Films (Ralph Weihermann) Autor: Moritz Folk Kamera: Julian Barth
"die story" sucht nach Auswegen aus dem Verkehrschaos: schnellerer Ausbau von Autobahnen, längere und größere LKW, bessere technische Navigation? Was kann tatsächlich dazu beitragen, Staus zu vermeiden? Knapp 70 Stunden pro Jahr steht jeder deutsche Autofahrer im Stau. Der Frust auf den überfüllten Straßen führt zu Unfällen und bringt enorme Verluste - auf bis zu 100 Milliarden Euro wird der volkswirtschaftliche Schaden geschätzt, der dadurch
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